Das Konzept ist einfach: Snackable Books wollen die Serienideen aus Deutschland erzählen, die es – aus welchen Gründen auch immer – nie auf die Bildschirme geschafft haben. Dass es hiesigen Drehbuchautoren lange Zeit alles andere als leicht hatten, originelle Stoffe bei den Fernsehsendern unterzubekommen, ist bekannt, und wer weiß, vielleicht haben wir das deutsche Pendant zu „Mad Men“ oder „Breaking Bad“ ja genau deswegen verpasst?
Und klar, da derzeit mehr Serienstoffe denn je gesucht werden, bleiben auch sicher viele Geschichten auf der Strecke, die es wert wären, für ein Publikum erzählt zu werden. Wenn es nach Marco Klingspohn und Marcus Meyer geht, erhalten diese Stories bald eine zweite Chance, Weiterlesen